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Mit diesem aufwendig gefertigten Freischwinger wird die fast 100- jährige Geschichte des hinterbeinlosen Stuhles fortgeschrieben und eine Brücke in das 21. Jahrhundert geschlagen. Konzeptionell unterscheidet er sich von all seinen Vorgängern, denn die Stuhlbeine sind um 53° nach vorne geneigt. So ist die Federwirkung nicht nur im hinteren, sondern auch im vorderen Sitzbereich deutlich spürbar.
Neben dem Komfort stand bei der Entwicklung die Ästhetik im Fokus. Dabei war es erklärtes Ziel, dass Polster und Stahlrohr in einer Ebene liegen und zudem die identische Stärke aufweisen sollten. Nur auf diese Weise konnte die schlanke Linienführung realisiert werden, die diesem Freischwinger seine fließende Eleganz und seine optische Leichtigkeit verleiht. Darüber hinaus sorgen innovative Detaillösungen – wie etwa das Doppelrohrprofil am Fußende und an den Armlehnen – für besondere Highlights.
Das verchromte Stahlrohr geht ohne Versatz in den Sitz und in die Rückenlehne über.
Ein Detail, an dem man den Aufwand erkennt, mit dem dieser Stuhl gefertigt wird.
Ein besonderes Merkmal ist die Doppelung des Rundprofils am Fußende.
Wenn der Freischwinger über Armlehnen verfügt,
wiederholt sich dieses Designelement.
Die Rohrenden sind um 45° abgeschrägt.
Sie nehmen damit ein Detail auf, das schon beim berühmtesten
Sitzmöbel der Welt,dem Wiener Kaffeehausstuhl, zu finden ist.
METALLGESTELL: Stahlohr 22 x 2,5 mm in Freischwingerqualität, hochglanzverchromt oder pulverbeschichtet
BEZUG: Flexibles Gewebe, Semianilinleder in 12 Farben sowie 99 Sonderfarben, Sattlernähte handgenäht
GEWICHT: 10,7 kg ohne Armlehnen, 11,4 kg mit Armlehnen
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